Sofortige Nutzung u. Erforschung der Freien Raumenergie » Discussions
Materialsammlung
13.02.2013: Prof. Dr. Claus W. Turtur:
Liebe Freunde der Freien Energie:
Aus Versehen hatte ich meine Internetseite zur freien Energie gelöscht. Nun habe ich die Zeit gefunden, sie wenigstens teilweise wieder herzustellen. In den nächsten Wochen und Monaten werde ich sie langsam wieder aufbauen, so wie ich Zeit finde. Hier ist sie wieder: http://www.ostfalia.de/cms/de/pws/turtur/FundE
Für Eure Geduld und für Euren Zuspruch danke ich Euch herzlich. Liebe Grüße von Claus (Turtur)
Liebe Freunde der Freien Energie:
Aus Versehen hatte ich meine Internetseite zur freien Energie gelöscht. Nun habe ich die Zeit gefunden, sie wenigstens teilweise wieder herzustellen. In den nächsten Wochen und Monaten werde ich sie langsam wieder aufbauen, so wie ich Zeit finde. Hier ist sie wieder: http://www.ostfalia.de/cms/de/pws/turtur/FundE
Für Eure Geduld und für Euren Zuspruch danke ich Euch herzlich. Liebe Grüße von Claus (Turtur)
Es ist vollbracht:
Dank Lile und Klaus Weber steht das Werk, Das Wesen der Lebensenergie, wieder zum Download bereit. Das gesamte Werk umfasst sehr viele Seiten, von denen bis jetzt ein erster und zweiter Teil eingescannt wurde. Der Rest wird folgen.
Motivation zur Veröffentlichung des Skripts „Das Wesen der Lebensenergie“ von Wolfgang Wiedergut.
Das vorliegende Skript von Wolfgang Wiedergut „Das Wesen der Lebensenergie“ ist in vielerlei Hinsicht bemerkenswert und wertvoll. Wolfgang Wiedergut erforschte in seinem BINDU-Forschungsinstitut über 20 Jahre die Freie Energie/Raumenergie. Schon am Anfang seiner Forschungsarbeit erkannte er, dass die Arbeit mit Freier Energie weit über naturwissenschaftliche technische und physikalisch Aspekte hinausgeht: Das Wesen der Raumenergie ist die universelle Lebensenergie, die allem Lebendigen innewohnt. Seine Erkenntnisse dokumentierte er in diesem Werk und verknüpfte damit die moderne Naturwissenschaft mit metaphysischen und spirituellen Aspekten des Lebens.
Dieses Skript wurde nie als Buch veröffentlicht, sondern Wolfgang stellte es zum kostenlosen Download auf seine BINDU-Webseite. Kurz nach seinem Tod wurde diese Webseite mit allen wertvollen Inhalten gelöscht. Somit blieben Wolfgangs Erkenntnisse der Öffentlichkeit fortan versperrt.
Als Wolfgang Wiederguts Vermächtnis soll über momanda.de hiermit eins seiner wertvollen Werke wieder der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Weitere Quellen zu Inhalten des Skripts „Das Wesen der Lebensenergie“ sind unbekannt.
Digitalisiert von Klaus Weber www.zwergle.com . Das Einscannen einschl. eines Texterkennungsprogramms war für Klaus äußerst aufwändig. Deshalb nimmt er für seine Arbeit gerne eine Spende entgegen (Kontakt zu Klaus über info@artvisionweb.com).
Hier ist der Link - http://www.zwergle.com/index.php/templates-download/viewdownload/9-buecher/25-das-wesen-der-lebensenergie (einschließlich eines Spendenbuttons für Klaus)
oder falls der erste nicht funktionieren sollte dieser hier: http://www.zwergle.com/jdownloads/Bcher/teil1und2.pdf
Damit jeder den großen Aufwand (ca. 200 bis 250 Stunden) von Klaus Weber nachvollziehen kann, hier eine kurze Beschreibung seiner Arbeit:
Ich wurde gefragt was am Einscannen des Buches so schwer ist, dass ich einen Spenden Button einfüge: Datei und jedes Blatt wird einzeln eingescannt und der Text nochmals extra gescannt extrahiert und auch ergänzt vom Setzen mal abgesehen, das in Indesign passiert. Somit hat jeder geringe Datenmengen, die sich sehr schnell herunterladen lassen. Das zweite Buch wird diese Woche fertig ,und es werden sicherlich bis zur Fertigstellung ca. 540 Seiten. Das Scannen kann jeder, aber das Ergebnis ist, dass ein solches Blatt nachher so viel Speicher braucht, dass das Buch dann in zwei Stunden runter geladen werden kann und nicht so wie jetzt in 10 Sekunden..herzlichst Klaus Weber.
Danke den Lieben Menschen die etwas gespendet haben,liebste energetische Grüsse an euch und danke Lile, die dafür sorgt, dass es mir derzeit an nichts fehlt bei dieser Arbeit,und energetischen Rückhalt gibt, danke ich liebe dein Wesen und deine Kraft
Dank Lile und Klaus Weber steht das Werk, Das Wesen der Lebensenergie, wieder zum Download bereit. Das gesamte Werk umfasst sehr viele Seiten, von denen bis jetzt ein erster und zweiter Teil eingescannt wurde. Der Rest wird folgen.
Motivation zur Veröffentlichung des Skripts „Das Wesen der Lebensenergie“ von Wolfgang Wiedergut.
Das vorliegende Skript von Wolfgang Wiedergut „Das Wesen der Lebensenergie“ ist in vielerlei Hinsicht bemerkenswert und wertvoll. Wolfgang Wiedergut erforschte in seinem BINDU-Forschungsinstitut über 20 Jahre die Freie Energie/Raumenergie. Schon am Anfang seiner Forschungsarbeit erkannte er, dass die Arbeit mit Freier Energie weit über naturwissenschaftliche technische und physikalisch Aspekte hinausgeht: Das Wesen der Raumenergie ist die universelle Lebensenergie, die allem Lebendigen innewohnt. Seine Erkenntnisse dokumentierte er in diesem Werk und verknüpfte damit die moderne Naturwissenschaft mit metaphysischen und spirituellen Aspekten des Lebens.
Dieses Skript wurde nie als Buch veröffentlicht, sondern Wolfgang stellte es zum kostenlosen Download auf seine BINDU-Webseite. Kurz nach seinem Tod wurde diese Webseite mit allen wertvollen Inhalten gelöscht. Somit blieben Wolfgangs Erkenntnisse der Öffentlichkeit fortan versperrt.
Als Wolfgang Wiederguts Vermächtnis soll über momanda.de hiermit eins seiner wertvollen Werke wieder der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Weitere Quellen zu Inhalten des Skripts „Das Wesen der Lebensenergie“ sind unbekannt.
Digitalisiert von Klaus Weber www.zwergle.com . Das Einscannen einschl. eines Texterkennungsprogramms war für Klaus äußerst aufwändig. Deshalb nimmt er für seine Arbeit gerne eine Spende entgegen (Kontakt zu Klaus über info@artvisionweb.com).
Hier ist der Link - http://www.zwergle.com/index.php/templates-download/viewdownload/9-buecher/25-das-wesen-der-lebensenergie (einschließlich eines Spendenbuttons für Klaus)
oder falls der erste nicht funktionieren sollte dieser hier: http://www.zwergle.com/jdownloads/Bcher/teil1und2.pdf
Damit jeder den großen Aufwand (ca. 200 bis 250 Stunden) von Klaus Weber nachvollziehen kann, hier eine kurze Beschreibung seiner Arbeit:
Ich wurde gefragt was am Einscannen des Buches so schwer ist, dass ich einen Spenden Button einfüge: Datei und jedes Blatt wird einzeln eingescannt und der Text nochmals extra gescannt extrahiert und auch ergänzt vom Setzen mal abgesehen, das in Indesign passiert. Somit hat jeder geringe Datenmengen, die sich sehr schnell herunterladen lassen. Das zweite Buch wird diese Woche fertig ,und es werden sicherlich bis zur Fertigstellung ca. 540 Seiten. Das Scannen kann jeder, aber das Ergebnis ist, dass ein solches Blatt nachher so viel Speicher braucht, dass das Buch dann in zwei Stunden runter geladen werden kann und nicht so wie jetzt in 10 Sekunden..herzlichst Klaus Weber.
Danke den Lieben Menschen die etwas gespendet haben,liebste energetische Grüsse an euch und danke Lile, die dafür sorgt, dass es mir derzeit an nichts fehlt bei dieser Arbeit,und energetischen Rückhalt gibt, danke ich liebe dein Wesen und deine Kraft
Das ist eine wunderbare Nachricht und ich möchte Friedo, Klaus und Lile sehr für ihren jeweiligen Beitrag danken!
Wolfgang Wiederguts Vermächtnis ist heute aktueller denn je - bitte ladet das Skript herunter und verteilt es gerne weiter. ***
Wolfgang Wiederguts Vermächtnis ist heute aktueller denn je - bitte ladet das Skript herunter und verteilt es gerne weiter. ***
Gero Meyer Nach dem, was wir so hören, gibt es ja u.a. die größeren Generatoren von Rossi.
Auch die (m.W.) ungarischen, über die uns zuletzt Claus Turtur Mitteilung gemacht hat.
Und nicht zuletzt die Testatika in der Schweiz - wenn sich daran in den letzten 15 Jahren nichts geändert hat. Vor etwa 8 Jahren hatte ich einen kleinen Briefwechsel mit der Methernitha Genossenschaft, in der sie allerdings erklärten, keinen öffentlichen Zugang zur Testatika zu gewähren.
Vielleicht könnte man heute mit ihnen sprechen und Bedingungen aushandeln, unter denen etwas möglich ist.
Zu den in europäischer Reichweite befindlichen gehört der Generator des Türken Yildiz.
Ebenso Steorns Orbo
Dann gibt es den brasilianischen Keppe-Motor, m.W. nun auch als Bausatz.
Auch der Bedini-Motor lässt sich ohne allzu große Schwierigkeiten nachbauen; jedoch müsste in diesem Fall ein 3 - 4 - stelliger Betrag für die Messtechnik veranschlagt werden.
Sehr interessant auch das Open-Source-Projekt MFMP http://www.quantumheat.org/index.php/ : Open-Source ist immer vorzuziehen, wenn es eine Wahl gibt: Unabhängigkeit von den restriktiven Rahmenbedingungen kommerzieller Entwicklung, die schnell zum Aufkauf durch einen interessierten Großkonzern führt, der die Sache dann auf Eis legt.
Man sollte einmal Kontakt zu dem europäischen Ableger dieses Projektes aufnehmen.
Im Übrigen würde ich jedem, der eine Möglichkeit hierzu hat, empfehlen, die bereits verfügbare Technik der freien Energie in die Hand zu nehmen, auch wenn man versuchte, uns die mithilfe der Medien madig zu machen: es ist die Photovoltaik. Wer sie heute nutzt, spart Geld, da sie weit billiger ist, als Atom- oder Kohlestrom aus der Steckdose ist - auch ohne Einspeisevergütung. Erzeugerkosten liegen bei 5 - 10 Cent / kWh. Atom-/Kohlestrom kosten inzwischen nahezu 30 Cent.
Schon interessant, wenn man eine Fensterfront / einen Balkon in einer Lage hat irgendwo zwischen Ost - Süd und West. Der Ertrag könnte schon hier den Verbrauch für die Beleuchtung und Computer abdecken.
Auch die (m.W.) ungarischen, über die uns zuletzt Claus Turtur Mitteilung gemacht hat.
Und nicht zuletzt die Testatika in der Schweiz - wenn sich daran in den letzten 15 Jahren nichts geändert hat. Vor etwa 8 Jahren hatte ich einen kleinen Briefwechsel mit der Methernitha Genossenschaft, in der sie allerdings erklärten, keinen öffentlichen Zugang zur Testatika zu gewähren.
Vielleicht könnte man heute mit ihnen sprechen und Bedingungen aushandeln, unter denen etwas möglich ist.
Zu den in europäischer Reichweite befindlichen gehört der Generator des Türken Yildiz.
Ebenso Steorns Orbo
Dann gibt es den brasilianischen Keppe-Motor, m.W. nun auch als Bausatz.
Auch der Bedini-Motor lässt sich ohne allzu große Schwierigkeiten nachbauen; jedoch müsste in diesem Fall ein 3 - 4 - stelliger Betrag für die Messtechnik veranschlagt werden.
Sehr interessant auch das Open-Source-Projekt MFMP http://www.quantumheat.org/index.php/ : Open-Source ist immer vorzuziehen, wenn es eine Wahl gibt: Unabhängigkeit von den restriktiven Rahmenbedingungen kommerzieller Entwicklung, die schnell zum Aufkauf durch einen interessierten Großkonzern führt, der die Sache dann auf Eis legt.
Man sollte einmal Kontakt zu dem europäischen Ableger dieses Projektes aufnehmen.
Im Übrigen würde ich jedem, der eine Möglichkeit hierzu hat, empfehlen, die bereits verfügbare Technik der freien Energie in die Hand zu nehmen, auch wenn man versuchte, uns die mithilfe der Medien madig zu machen: es ist die Photovoltaik. Wer sie heute nutzt, spart Geld, da sie weit billiger ist, als Atom- oder Kohlestrom aus der Steckdose ist - auch ohne Einspeisevergütung. Erzeugerkosten liegen bei 5 - 10 Cent / kWh. Atom-/Kohlestrom kosten inzwischen nahezu 30 Cent.
Schon interessant, wenn man eine Fensterfront / einen Balkon in einer Lage hat irgendwo zwischen Ost - Süd und West. Der Ertrag könnte schon hier den Verbrauch für die Beleuchtung und Computer abdecken.
Wie Nikola Tesla die Physik neu erfand (Café23 mit Jan Gaspard) 16.3.2013
"Die klassische Physik basiert auf einigen Grundannahmen, die keine Bestand mehr haben, sobald man sich mit den aufsehenerregenden Experimenten von Nicola Tesla befasst. Diese Erfahrung musste der Elektroingenieur Prof. Dr.-Ing. Konstantin Meyl machen, als er das wissenschaftlichen Erbe Teslas näher untersuchte. ..." :
hier der ganze Beitrag 43 Minuten:
http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=PikWjsiYAwE#!
"Die klassische Physik basiert auf einigen Grundannahmen, die keine Bestand mehr haben, sobald man sich mit den aufsehenerregenden Experimenten von Nicola Tesla befasst. Diese Erfahrung musste der Elektroingenieur Prof. Dr.-Ing. Konstantin Meyl machen, als er das wissenschaftlichen Erbe Teslas näher untersuchte. ..." :
hier der ganze Beitrag 43 Minuten:
http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=PikWjsiYAwE#!
Ich habe diesen Beitrag auch an Herrn Turtur gesendet, zur Information und ihm mitgeteilt, das diese Dame auch für ihn spricht! (falls dieser Appell an Frau Merkel euch schon bekannt sein sollte, bitte entschuldigt, das ich nicht die Muse hatte, hier vorher alles darauf hin zu untersuchen) - Gruß Elke
https://wirsindeins.wordpress.com/2013/03/28/appell-an-bundeskanzlerin-angela-merkel-appeal-to-chancellor-mrs-angela-merkel/
https://wirsindeins.wordpress.com/2013/03/28/appell-an-bundeskanzlerin-angela-merkel-appeal-to-chancellor-mrs-angela-merkel/
Lile an Eden hat gepostet:
ein "kleiner":-) Exkurs in die Geschichte :
Der Strader-Apparat , der in Rudolf Steiners Mysteriendramen als eine Erfindung des Doktor Strader
beschrieben wird, soll den Hinweis auf eine künftig zu entwickelnde
moderne Technik geben, die nicht, wie alle derzeit gebräuchlichen Maschinen , ausschließlich auf Energie verschlingenden physischen Zentralkräften beruht, sondern die potentialfreien ätherischen Universalkräfte nutzbar machen kann.
Straders Intention ist es, dem technischen Fortschritt eine
solche Richtung geben, dass damit zugleich Kräfte frei werden, durch die
die Menschen ihre geistige Entwicklung voranbringen können. Das würde
natürlich auch bedeutsame soziale Veränderungen mit sich bringen. In « Der Hüter der Schwelle » sagt er:
Es reihte dann Versuch sich an Versuch,
bis endlich der Zusammenklang von Kräften
auf meinem Arbeitstische sich ergab,
der einst in seiner vollen Ausgestaltung
rein technisch jene Freiheit bringen wird,
in welcher Seelen sich entfalten können.
Nicht weiter wird man Menschen zwingen müssen,
in enger Arbeitsstätte würdelos
ihr Dasein pflanzenähnlich zu verträumen.
Man wird der Technik Kräfte so verteilen,
dass jeder Mensch behaglich nutzen kann,
was er zu seiner Arbeit nötig hat
im eignen Heim, das er nach sich gestaltet.
Der Hüter der Schwelle , 1. Bild
Strader scheitert allerdings mit seiner Erfindung und stirbt gegen Ende des vierten Dramas ( Der Seelen Erwachen ).
Ein gewisses Vorbild des Strader-Apparats ist in dem von John Worrell Keely (1837 - 1898) konstruierten Keely-Motor
zu sehen, der aber eine singuläre Erscheinung blieb. Es wird einer
künftig noch zu entwickelten Technologie überlassen bleiben, die Universalkräfte in weiterem Umfang praktisch nutzbar zu machen.
"Wenn Sie aber bedenken, wie fruchtbar die einseitigen Vorstellungen
der Physik für die Technik geworden sind, so können Sie sich ein Bild
machen von dem, was auch als technische Folgen auftreten würde, wenn man
zu den heute in der Technik einzig figurierenden Druckkräften - denn
die räumlichen Saugkräfte, die man hat, sind ja auch nur Druckkräfte;
ich meine Saugkräfte, die qualitativ entgegengesetzt sind den
Druckkräften - nun auch diese Saugkräfte wirklich fruchtbar machen
würde." ( Lit. : GA 321, S 171f )
Namentlich in Westen werde sich nach Steiner zunehmend ein « mechanischer Okkultismus »
entwickeln, durch den Maschinen, die sich dieser Saugkräfte bedienen,
allein durch psychische Kräfte in Gang gesetzt werden, für die bestimmte
moralische Qualitäten des Menschen erforderlich sind. Daraus kann eine
«moralische Technik der Zukunft» entstehen. Das Funktionsprinzip beruht
auf dem Zusammenklang von Kräften bzw. Schwingungen, den sogenannten
sympathetischen Schwingungen.
"Erstens sind es die Fähigkeiten zum sogenannten materiellen
Okkultismus. Durch diese Fähigkeit - und das ist gerade das Ideal der
britischen Geheimgesellschaften - sollen gewisse, heute der
Industrialisierung zugrunde liegende soziale Formen auf eine ganz andere
Grundlage gestellt werden. Es weiß jedes wissende Mitglied dieser
geheimen Zirkel, daß man einfach durch gewisse Fähigkeiten, die heute
noch beim Menschen latent sind, die sich aber entwickeln, mit Hilfe des
Gesetzes der zusammenklingenden Schwingungen in großem Umfange Maschinen
und maschinelle Einrichtungen und anderes in Bewegung setzen kann. Eine
kleine Andeutung finden Sie in dem, was ich in meinen Mysteriendramen
an die Person des Strader geknüpft habe." ( Lit. : GA 186, S 71f )
Diese moralische Technologie
beruht auf einer Weiterentwicklung der Mechanik, bei der, wie
angedeutet, große mechanische Kraftwirkungen allein durch die
Fokusierung und den harmonischen Zusammenklang von Schwingungen erzeugt
werden, die ihren ersten Anstoß von den periodischen Lebensprozessen
in unserem rhythmischen System, also namentlich von unserem Herzschlag
und Atemrhythmus, erhalten und durch feine, hochsensitive
schwingungsfähige Elemente auf die Maschine übertragen werden. Die
Maschine passt sich dadurch ganz dem Menschen ,
seinem seelischen Erleben und seinen moralischen Qualitäten an und
lässt dabei seine volle geistige Freiheit unangetastet. Auf die
Verwendung der zerstörerischen Kräfte der Unter-Natur ( Elektrizität , Magnetismus , Kernkräfte ), durch die der Mensch sehr leicht unter die Knechtschaft des ahrimanischen Doppelgängers gerät und die die physiologisch insbesondere mit unserem Nerven-Sinnes-System zusammenhängen, wird dabei verzichtet.
"Heute sind wir mit allen unseren Einrichtungen auf den physischen
Plan heruntergekommen. Wenn nicht neben der Kultur auf dem physischen
Plan eine moralische Kultur einhergeht, so wirken die physischen
Errungenschaften zerstörend. Durch Entwickelung der Moralität wird der
Mensch ganz andere Kräfte erzeugen können als diejenigen, die jetzt auf
dem physischen Plan vorhanden sind. Keely setzte seinen Motor in
Bewegung durch Schwingungen, die er im eigenen Organismus erregte.
Solche Schwingungen hängen von der moralischen Natur des Menschen ab.
Das ist ein erster Morgenstrahl für dasjenige, was als Technik der
Zukunft herauskommen wird. In Zukunft werden wir Maschinen haben, die
nur dann in Bewegung geraten, wenn die Kräfte von Menschen kommen, die
moralisch sind. Die unmoralischen Menschen können solche Maschinen dann
nicht in Bewegung setzen. Rein mechanischer Mechanismus muß verwandelt
werden in moralischen Mechanismus." ( Lit. : GA 097, S 40f )
Ehrenfried Pfeiffer hat Rudolf Steiner näher zu diesem Thema befragt:
"Die materialistische Naturwissenschaft beruht ganz auf der Methode
der Analyse, des Auseinanderspaltens (heute der Atom- und Kernspaltung),
der Desintegration und Trennung, des Zerschneidens und all der
Verfahrensweisen, welche zerstören und auseinandernehmen müssen, um am
Leichnam zu arbeiten, statt wachsen zu lassen, zu entwickeln,
zusammenzusetzen. Daß der menschliche Geist von diesen Methoden des
Zerlegens gefangengenommen worden war: darin sah ich die Ursache unserer
gegenwärtigen Lage. Meine Frage war daher: Kann in der Natur eine
andere Kraft oder Energie gefunden werden, die nicht die Tendenz zur
Atomisierung und Analyse in sich trägt, sondern die aufbaut und
synthetisiert? Würden wir jene konstruktiven Kräfte entdecken können,
die die Dinge leben und wachsen machen? Würden wir entsprechend
aufbauende Methoden der Forschung finden und diese Kraft eventuell für
eine andere Art von Technik verwenden können, zum Antrieb von Maschinen?
Dann könnten wir aufgrund der inneren Natur einer solchen Kraft oder
Energie eine andere Technik, eine andere Sozialstruktur sowie anstelle
des zerstörerischen Menschendenkens ein aufbauendes Denken schaffen.
Diese Kraft muß den Impuls des Lebens, des Organischen in ihrem Innern
tragen, so wie die sogenannten physischen Energien die Neigung zu
Spaltung und Trennung in sich tragen. Meine Frage an R. St. im Oktober
1920 und Frühjahr 1921 lautete also: «Gibt es eine solche Kraft oder
Energiequelle? Kann sie nachgewiesen werden? Könnte eine selbstlose
Technik auf ihr aufgebaut werden?»
Als diese Fragen in meinem Geist Form annahmen, fand ich in
Guenther Wachsmuth einen lebenslangen Freund, der sich über genau
dieselben Fragen Gedanken machte.
Einige Gespräche wurden mit R. St. einzeln geführt; oft waren wir
aber auch zu zweit bei ihm.
Meine Frage wurde wie folgt beantwortet: «Ja, eine solche Kraft gibt es
wirklich, aber sie ist noch unentdeckt. Sie ist das, was allgemein als
Äther (nicht der physikalische Äther) bezeichnet wird, die Kraft, die
die Dinge wachsen läßt und beispielsweise als Samenkraft im Samen lebt.
Bevor Sie mit dieser Kraft arbeiten können, müssen Sie ihr Vorhandensein
nachweisen. So wie wir in der Chemie Reagenzien haben, so müssen Sie
ein Reagens für diese Ätherkraft finden. Man nennt sie auch ätherische
Bildekraft, denn sie schafft die Form, die Gestalt, die Struktur eines
lebenden, wachsenden Dinges. Sie könnten es mit
Kristallisationsprozessen versuchen, welchen ein organisches Substrat
beigefügt wird.
Es wird dann möglich sein, Maschinen zu entwickeln, die auf diese
Kraft reagieren und von ihr angetrieben werden.» R. St. skizzierte dann
die Prinzipien der Anwendung dieser Kraft als einer neuen
Energiequelle. In Anwesenheit von Guenther Wachsmuth skizzierte er zu
einem anderen Zeitpunkt das Prinzip der vier ätherischen Bildekräfte,
des Lichtäthers, des chemischen Äthers, des Lebensäthers und des
Wärmeäthers (etwas anders als im sogenannten Wärme- und Lichtkurs vor
den Waldorflehrern), und er wies auf ein Buch von [Pandit] Rama Prasad
mit dem Titel Nature‘s Finer Forces hin, das einiges davon beschreibe.
Wachsmuth schrieb daraufhin sein Buch über die ätherischen Bildekräfte.
Mir fiel die Aufgabe zu, mit den Experimenten zu beginnen. Die dabei
stattfindende Zusammenarbeit legte den Keim für das Forschungsinstitut
am Goetheanum. Ich mußte gewisse Experimente durchführen, die ich nicht
näher beschreiben darf. Das Ergebnis dieser Versuche wurde R. St.
mitgeteilt, worauf dieser mit dem größten Ernst bemerkte: «Das
Versuchsresultat deutet auf eine andere Kraft hin, nicht auf die
ätherische, sondern auf eine astrali-sche Kraft» (d.h. auf Kräfte, die
in empfindender Materie leben, im Nerv, im Gehirn). Daß der Versuch zu
diesem Resultat führte, sei die Antwort der geistigen Welt für ihn, und
sie bedeute, daß die Zeit noch nicht reif dazu sei, von der Ätherkraft
Gebrauch zu machen. Ich fragte, wann die Zeit dazu denn reif sein werde.
Antwort: «Wenn die sozialen Zustände so sind, daß diese Kraft nicht für
egoistische Zwecke mißbraucht werden kann.» Das werde erst dann der
Fall sein, wenn die Dreigliederung des sozialen Organismus mindestens
auf ein paar Erdgebieten verwirklicht sei. Bis dahin würden Versuche zum
Zwecke der Verwendung ätherischer Kräfte erfolglos bleiben oder sollten
gar nicht unternommen werden.
Da wir heute in einer Welt leben, die von der Lösung der sozialen
Probleme weiter denn je entfernt ist, in der Egoismus und persönlicher
Vorteil, Profit und dadurch bedingte Nationalitätenkonflikte die
Oberhand haben; und besonders, da die Anthroposophische Gesellschaft die
Lösung der sozialen Frage niemals an die Spitze aller ihre
Zielsetzungen gestellt hat und damit nichts beigetragen hat zu dem, was
R. St. [in dieser Hinsicht] forderte, so habe ich keine andere Wahl, als
die Anweisungen in bezug auf den Gebrauch der ätherischen Energie tief
in meiner Brust zu verschließen, um dieses Geheimnis vermutlich mit ins
Grab zu nehmen, in der Hoffnung auf andere Zeiten, andere Umstände und
andere Leben - wo die Zeit dann reif sein wird. Mein Gewissen ist tief
bewegt - doch ich muß einem höheren Gesetz gehorchen -, denn das
bedeutet, daß die Welt vorläufig mit der Verwendung von Energien
fortfahren muß, die in ihrem Wesen Todes- und Zerstörungskräfte tragen.
Es bleibt nur zu hoffen, daß die Welt nun auf die harte Weise lernt,
durch unendliches Leid, daß sie eines Tages aufwacht und die Mission des
Lebens, des friedlichen sozialen Zusammenlebens, der gegenseitigen
Anerkennung und der Zusammenarbeit annimmt.
Alles, was wir in der anthroposophischen Naturwissenschaft experimentell
entwickelten, hat erster Schritt bleiben müssen - der Nachweis des
tatsächlichen Vorhandenseins von [ätherischen] Bildekräften. Nur in der
Anwendung der biodynamischen Methode der Bodenverbesserung konnten wir
einen Schritt weiter gehen. Wie sich das entwickelte, ist [von mir]
anderswo beschrieben worden (in Wir erlebten Rudolf Steiner, [Stuttgart
1954 auch S. 131]).
Doch all dies muß ich als Stückwerk betrachten, verglichen mit der einen
großen Aufgabe: der Entdeckung und Anwendung der Ätherenergie. So muß
mein Lebenswerk, so interessant und produktiv es auch gewesen sein mag,
Torso bleiben, unvollendet.“ ( Lit. : Pfeiffer, S 119ff)
ein "kleiner":-) Exkurs in die Geschichte :
Der Strader-Apparat , der in Rudolf Steiners Mysteriendramen als eine Erfindung des Doktor Strader
beschrieben wird, soll den Hinweis auf eine künftig zu entwickelnde
moderne Technik geben, die nicht, wie alle derzeit gebräuchlichen Maschinen , ausschließlich auf Energie verschlingenden physischen Zentralkräften beruht, sondern die potentialfreien ätherischen Universalkräfte nutzbar machen kann.
Straders Intention ist es, dem technischen Fortschritt eine
solche Richtung geben, dass damit zugleich Kräfte frei werden, durch die
die Menschen ihre geistige Entwicklung voranbringen können. Das würde
natürlich auch bedeutsame soziale Veränderungen mit sich bringen. In « Der Hüter der Schwelle » sagt er:
Es reihte dann Versuch sich an Versuch,
bis endlich der Zusammenklang von Kräften
auf meinem Arbeitstische sich ergab,
der einst in seiner vollen Ausgestaltung
rein technisch jene Freiheit bringen wird,
in welcher Seelen sich entfalten können.
Nicht weiter wird man Menschen zwingen müssen,
in enger Arbeitsstätte würdelos
ihr Dasein pflanzenähnlich zu verträumen.
Man wird der Technik Kräfte so verteilen,
dass jeder Mensch behaglich nutzen kann,
was er zu seiner Arbeit nötig hat
im eignen Heim, das er nach sich gestaltet.
Der Hüter der Schwelle , 1. Bild
Strader scheitert allerdings mit seiner Erfindung und stirbt gegen Ende des vierten Dramas ( Der Seelen Erwachen ).
Ein gewisses Vorbild des Strader-Apparats ist in dem von John Worrell Keely (1837 - 1898) konstruierten Keely-Motor
zu sehen, der aber eine singuläre Erscheinung blieb. Es wird einer
künftig noch zu entwickelten Technologie überlassen bleiben, die Universalkräfte in weiterem Umfang praktisch nutzbar zu machen.
"Wenn Sie aber bedenken, wie fruchtbar die einseitigen Vorstellungen
der Physik für die Technik geworden sind, so können Sie sich ein Bild
machen von dem, was auch als technische Folgen auftreten würde, wenn man
zu den heute in der Technik einzig figurierenden Druckkräften - denn
die räumlichen Saugkräfte, die man hat, sind ja auch nur Druckkräfte;
ich meine Saugkräfte, die qualitativ entgegengesetzt sind den
Druckkräften - nun auch diese Saugkräfte wirklich fruchtbar machen
würde." ( Lit. : GA 321, S 171f )
Namentlich in Westen werde sich nach Steiner zunehmend ein « mechanischer Okkultismus »
entwickeln, durch den Maschinen, die sich dieser Saugkräfte bedienen,
allein durch psychische Kräfte in Gang gesetzt werden, für die bestimmte
moralische Qualitäten des Menschen erforderlich sind. Daraus kann eine
«moralische Technik der Zukunft» entstehen. Das Funktionsprinzip beruht
auf dem Zusammenklang von Kräften bzw. Schwingungen, den sogenannten
sympathetischen Schwingungen.
"Erstens sind es die Fähigkeiten zum sogenannten materiellen
Okkultismus. Durch diese Fähigkeit - und das ist gerade das Ideal der
britischen Geheimgesellschaften - sollen gewisse, heute der
Industrialisierung zugrunde liegende soziale Formen auf eine ganz andere
Grundlage gestellt werden. Es weiß jedes wissende Mitglied dieser
geheimen Zirkel, daß man einfach durch gewisse Fähigkeiten, die heute
noch beim Menschen latent sind, die sich aber entwickeln, mit Hilfe des
Gesetzes der zusammenklingenden Schwingungen in großem Umfange Maschinen
und maschinelle Einrichtungen und anderes in Bewegung setzen kann. Eine
kleine Andeutung finden Sie in dem, was ich in meinen Mysteriendramen
an die Person des Strader geknüpft habe." ( Lit. : GA 186, S 71f )
Diese moralische Technologie
beruht auf einer Weiterentwicklung der Mechanik, bei der, wie
angedeutet, große mechanische Kraftwirkungen allein durch die
Fokusierung und den harmonischen Zusammenklang von Schwingungen erzeugt
werden, die ihren ersten Anstoß von den periodischen Lebensprozessen
in unserem rhythmischen System, also namentlich von unserem Herzschlag
und Atemrhythmus, erhalten und durch feine, hochsensitive
schwingungsfähige Elemente auf die Maschine übertragen werden. Die
Maschine passt sich dadurch ganz dem Menschen ,
seinem seelischen Erleben und seinen moralischen Qualitäten an und
lässt dabei seine volle geistige Freiheit unangetastet. Auf die
Verwendung der zerstörerischen Kräfte der Unter-Natur ( Elektrizität , Magnetismus , Kernkräfte ), durch die der Mensch sehr leicht unter die Knechtschaft des ahrimanischen Doppelgängers gerät und die die physiologisch insbesondere mit unserem Nerven-Sinnes-System zusammenhängen, wird dabei verzichtet.
"Heute sind wir mit allen unseren Einrichtungen auf den physischen
Plan heruntergekommen. Wenn nicht neben der Kultur auf dem physischen
Plan eine moralische Kultur einhergeht, so wirken die physischen
Errungenschaften zerstörend. Durch Entwickelung der Moralität wird der
Mensch ganz andere Kräfte erzeugen können als diejenigen, die jetzt auf
dem physischen Plan vorhanden sind. Keely setzte seinen Motor in
Bewegung durch Schwingungen, die er im eigenen Organismus erregte.
Solche Schwingungen hängen von der moralischen Natur des Menschen ab.
Das ist ein erster Morgenstrahl für dasjenige, was als Technik der
Zukunft herauskommen wird. In Zukunft werden wir Maschinen haben, die
nur dann in Bewegung geraten, wenn die Kräfte von Menschen kommen, die
moralisch sind. Die unmoralischen Menschen können solche Maschinen dann
nicht in Bewegung setzen. Rein mechanischer Mechanismus muß verwandelt
werden in moralischen Mechanismus." ( Lit. : GA 097, S 40f )
Ehrenfried Pfeiffer hat Rudolf Steiner näher zu diesem Thema befragt:
"Die materialistische Naturwissenschaft beruht ganz auf der Methode
der Analyse, des Auseinanderspaltens (heute der Atom- und Kernspaltung),
der Desintegration und Trennung, des Zerschneidens und all der
Verfahrensweisen, welche zerstören und auseinandernehmen müssen, um am
Leichnam zu arbeiten, statt wachsen zu lassen, zu entwickeln,
zusammenzusetzen. Daß der menschliche Geist von diesen Methoden des
Zerlegens gefangengenommen worden war: darin sah ich die Ursache unserer
gegenwärtigen Lage. Meine Frage war daher: Kann in der Natur eine
andere Kraft oder Energie gefunden werden, die nicht die Tendenz zur
Atomisierung und Analyse in sich trägt, sondern die aufbaut und
synthetisiert? Würden wir jene konstruktiven Kräfte entdecken können,
die die Dinge leben und wachsen machen? Würden wir entsprechend
aufbauende Methoden der Forschung finden und diese Kraft eventuell für
eine andere Art von Technik verwenden können, zum Antrieb von Maschinen?
Dann könnten wir aufgrund der inneren Natur einer solchen Kraft oder
Energie eine andere Technik, eine andere Sozialstruktur sowie anstelle
des zerstörerischen Menschendenkens ein aufbauendes Denken schaffen.
Diese Kraft muß den Impuls des Lebens, des Organischen in ihrem Innern
tragen, so wie die sogenannten physischen Energien die Neigung zu
Spaltung und Trennung in sich tragen. Meine Frage an R. St. im Oktober
1920 und Frühjahr 1921 lautete also: «Gibt es eine solche Kraft oder
Energiequelle? Kann sie nachgewiesen werden? Könnte eine selbstlose
Technik auf ihr aufgebaut werden?»
Als diese Fragen in meinem Geist Form annahmen, fand ich in
Guenther Wachsmuth einen lebenslangen Freund, der sich über genau
dieselben Fragen Gedanken machte.
Einige Gespräche wurden mit R. St. einzeln geführt; oft waren wir
aber auch zu zweit bei ihm.
Meine Frage wurde wie folgt beantwortet: «Ja, eine solche Kraft gibt es
wirklich, aber sie ist noch unentdeckt. Sie ist das, was allgemein als
Äther (nicht der physikalische Äther) bezeichnet wird, die Kraft, die
die Dinge wachsen läßt und beispielsweise als Samenkraft im Samen lebt.
Bevor Sie mit dieser Kraft arbeiten können, müssen Sie ihr Vorhandensein
nachweisen. So wie wir in der Chemie Reagenzien haben, so müssen Sie
ein Reagens für diese Ätherkraft finden. Man nennt sie auch ätherische
Bildekraft, denn sie schafft die Form, die Gestalt, die Struktur eines
lebenden, wachsenden Dinges. Sie könnten es mit
Kristallisationsprozessen versuchen, welchen ein organisches Substrat
beigefügt wird.
Es wird dann möglich sein, Maschinen zu entwickeln, die auf diese
Kraft reagieren und von ihr angetrieben werden.» R. St. skizzierte dann
die Prinzipien der Anwendung dieser Kraft als einer neuen
Energiequelle. In Anwesenheit von Guenther Wachsmuth skizzierte er zu
einem anderen Zeitpunkt das Prinzip der vier ätherischen Bildekräfte,
des Lichtäthers, des chemischen Äthers, des Lebensäthers und des
Wärmeäthers (etwas anders als im sogenannten Wärme- und Lichtkurs vor
den Waldorflehrern), und er wies auf ein Buch von [Pandit] Rama Prasad
mit dem Titel Nature‘s Finer Forces hin, das einiges davon beschreibe.
Wachsmuth schrieb daraufhin sein Buch über die ätherischen Bildekräfte.
Mir fiel die Aufgabe zu, mit den Experimenten zu beginnen. Die dabei
stattfindende Zusammenarbeit legte den Keim für das Forschungsinstitut
am Goetheanum. Ich mußte gewisse Experimente durchführen, die ich nicht
näher beschreiben darf. Das Ergebnis dieser Versuche wurde R. St.
mitgeteilt, worauf dieser mit dem größten Ernst bemerkte: «Das
Versuchsresultat deutet auf eine andere Kraft hin, nicht auf die
ätherische, sondern auf eine astrali-sche Kraft» (d.h. auf Kräfte, die
in empfindender Materie leben, im Nerv, im Gehirn). Daß der Versuch zu
diesem Resultat führte, sei die Antwort der geistigen Welt für ihn, und
sie bedeute, daß die Zeit noch nicht reif dazu sei, von der Ätherkraft
Gebrauch zu machen. Ich fragte, wann die Zeit dazu denn reif sein werde.
Antwort: «Wenn die sozialen Zustände so sind, daß diese Kraft nicht für
egoistische Zwecke mißbraucht werden kann.» Das werde erst dann der
Fall sein, wenn die Dreigliederung des sozialen Organismus mindestens
auf ein paar Erdgebieten verwirklicht sei. Bis dahin würden Versuche zum
Zwecke der Verwendung ätherischer Kräfte erfolglos bleiben oder sollten
gar nicht unternommen werden.
Da wir heute in einer Welt leben, die von der Lösung der sozialen
Probleme weiter denn je entfernt ist, in der Egoismus und persönlicher
Vorteil, Profit und dadurch bedingte Nationalitätenkonflikte die
Oberhand haben; und besonders, da die Anthroposophische Gesellschaft die
Lösung der sozialen Frage niemals an die Spitze aller ihre
Zielsetzungen gestellt hat und damit nichts beigetragen hat zu dem, was
R. St. [in dieser Hinsicht] forderte, so habe ich keine andere Wahl, als
die Anweisungen in bezug auf den Gebrauch der ätherischen Energie tief
in meiner Brust zu verschließen, um dieses Geheimnis vermutlich mit ins
Grab zu nehmen, in der Hoffnung auf andere Zeiten, andere Umstände und
andere Leben - wo die Zeit dann reif sein wird. Mein Gewissen ist tief
bewegt - doch ich muß einem höheren Gesetz gehorchen -, denn das
bedeutet, daß die Welt vorläufig mit der Verwendung von Energien
fortfahren muß, die in ihrem Wesen Todes- und Zerstörungskräfte tragen.
Es bleibt nur zu hoffen, daß die Welt nun auf die harte Weise lernt,
durch unendliches Leid, daß sie eines Tages aufwacht und die Mission des
Lebens, des friedlichen sozialen Zusammenlebens, der gegenseitigen
Anerkennung und der Zusammenarbeit annimmt.
Alles, was wir in der anthroposophischen Naturwissenschaft experimentell
entwickelten, hat erster Schritt bleiben müssen - der Nachweis des
tatsächlichen Vorhandenseins von [ätherischen] Bildekräften. Nur in der
Anwendung der biodynamischen Methode der Bodenverbesserung konnten wir
einen Schritt weiter gehen. Wie sich das entwickelte, ist [von mir]
anderswo beschrieben worden (in Wir erlebten Rudolf Steiner, [Stuttgart
1954 auch S. 131]).
Doch all dies muß ich als Stückwerk betrachten, verglichen mit der einen
großen Aufgabe: der Entdeckung und Anwendung der Ätherenergie. So muß
mein Lebenswerk, so interessant und produktiv es auch gewesen sein mag,
Torso bleiben, unvollendet.“ ( Lit. : Pfeiffer, S 119ff)
Konstante freie energiy nach Tesla
http://www.youtube.com/watch?v=bxwt7pzXEZs
http://www.youtube.com/watch?v=bxwt7pzXEZs
http://www.youtube.com/watch?v=314HLt5k0Gk
Veröffentlicht am 25.03.2012
Prof. (em.) Dr. Dr. Dr. h.c.Josef Gruber:
Energierevolution mit Raumenergie-Technik
Vortrag auf dem Kongress "Chancen für die Zukunft" Sasbachwalden, 22. Nov. 2008
Der Wirtschaftswissenschaftler Prof. Dr. Dr. Dr. Josef Gruber forscht seit 15 Jahren auf dem Gebiet der Raumenergie. Damit wird es möglich, kostenlos, umweltfreundlich und unbegrenzt Energie zur Verfügung zu stellen. Da mit so etwas kein Geschäft zu machen ist, wird diese Technologie seiner Meinung nach bislang von mächtigen Interessengruppen unterdrückt. In seinem Vortrag schildert er die großen Chancen, die diese Technologie für die Menschheit birgt - aber auch die Herausforderungen, die durch den Übergang vom Ölzeitalter zum Raumenergiezeitalter auf uns zukommen.
Veröffentlicht am 25.03.2012
Prof. (em.) Dr. Dr. Dr. h.c.Josef Gruber:
Energierevolution mit Raumenergie-Technik
Vortrag auf dem Kongress "Chancen für die Zukunft" Sasbachwalden, 22. Nov. 2008
Der Wirtschaftswissenschaftler Prof. Dr. Dr. Dr. Josef Gruber forscht seit 15 Jahren auf dem Gebiet der Raumenergie. Damit wird es möglich, kostenlos, umweltfreundlich und unbegrenzt Energie zur Verfügung zu stellen. Da mit so etwas kein Geschäft zu machen ist, wird diese Technologie seiner Meinung nach bislang von mächtigen Interessengruppen unterdrückt. In seinem Vortrag schildert er die großen Chancen, die diese Technologie für die Menschheit birgt - aber auch die Herausforderungen, die durch den Übergang vom Ölzeitalter zum Raumenergiezeitalter auf uns zukommen.